am 18. September 2016 haben Sie mich erneut als Ihren direkt gewählten Abgeordneten ins Berliner Landesparlament entsandt. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen - und freue mich darauf, Ihre Anliegen auch in dieser Legislaturperiode im Abgeordnetenhaus vertreten zu können.
Sie können mich auf Veranstaltungen im Wahlkreis, im Bezirk oder auf Landesebene treffen. Oder Sie kommen in meine Bürgersprechstunde. Bitte wenden Sie sich an mein Wahlkreisbüro, um einen Termin zu vereinbaren:
- Tel. : 030-33977853
- Email: wahlkreisbuero(at)cdu-spandau.de
Ihr
Peter Trapp
Abgeordneter für Gatow, Kladow, Pichelsdorf und die südliche Wilhelmstadt
Unsere Erzieher leisten jeden Tag wertvolle Arbeit, auch diejenigen, die nicht bei den Kita-Eigenbetrieben beschäftigt sind. Wir haben daher keinerlei Verständnis dafür, wenn Senat und die rot-rot-grüne Koalition nur Mitarbeiter der Eigenbetriebe von der geplanten Zulage von 150 Euro profitieren lassen wollen. Das führt zu einer zwei Klassen-Gesellschaft unter Erziehern. Das ist unfair, unangemessen und hat leider schon jetzt zu erheblichen Spannungen und tiefen Verärgerungen geführt.

Das Gratis-Schulessen führt leider zu wesentlich schlimmeren Negativ-Folgen, als sie im Vorfeld erwartet wurden. Es ist völlig inakzeptabel, wenn dadurch das Schulklima belastet wird, wenn Schüler für ihre Mahlzeit kaum mehr als fünf Minuten Zeit haben, wenn immer noch viele Fachräume durch den Mensabetrieb entfallen, wenn Lehrer und Sozialpädagogen über schlechtere Arbeitsbedingungen klagen.

Die CDU-Fraktion Spandau fordert den Senat auf, den Verteilschlüssel für die Integrationslotsen zu überarbeiten. Ab Januar fallen sechs Stellen nach dem neuen Verteilmodell von Sozialsenatorin Elke Breitenbach in Spandau weg. In der Bezirksverordnetenversammlung forderte die CDU-Fraktion daher den Bezirksbürgermeister auf, sich für die Spandauer Integrationslotsen zu engagieren. SPD und AfD verhinderten jedoch eine Sofortabstimmung.

++ Anhörung von Projektbeteiligten im Beteiligungsausschuss abgesagt
Die Behinderung des Parlaments bei seiner Kontrolle der Flughafengesellschaft ist unerträglich. Zu der für morgen (Donnerstag) geplanten Anhörung im Unterausschuss Beteiligungsmanagement sollten neben Mitgliedern der Geschäftsführung auch andere Projektbeteiligte wie die der Bauleitung, Planung, Steuerung und Objektüberwachung eingeladen werden. Sie hätten einen wichtigen Beitrag zur Erhellung des Fertigstellungszustandes vom BER beitragen können. Stattdessen soll nun lediglich Flughafenchef Lütke Daldrup und Technikchef Wilmsen erscheinen.

Im rot-rot-grünen Senat löst sich das wichtige Thema Klimaschutz in heißer Luft auf. Konkrete Vorschläge gibt es nicht. Von der Verbannung von Verbrennungsmotoren aus weiten Teilen der Stadt, die der Regierende Bürgermeister bei einer Konferenz in London bereits im September zugesagt haben soll, erfahren die Berliner erst jetzt aus den Medien.



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